Marienbad

(Mariánské Láznĕ, Böhmisches Bäderdreieck, 630 m. ü. M.)


Marienbad, der jüngste westböhmische Kurort, zeichnet sich durch die Schönheit seiner Lage aus. Das Tal in dem sich der Kurort befindet, ist nach Süden offen und von den anderen Seiten durch bewaldete Hügel geschützt. Seine Lage, 630 m. ü. d. M., die reine Luft, die Ruhe und die wohltuende Stille der Wälder sind charakteristisch für diesen Kurort.
Das Heilbad wurde am Anfang des 19. Jahrhunders durch den Arzt Dr. Josef Jan Nehr und den Abt des Tepler Klosters Karl Kaspar Reitenberger gegründet. Sorgfältig gepflegte Parks, Kurwälder, spezifische Architektur, reichhaltiges kulturelles, sportliches und gesellschaftliches Leben – so kann diese wunderschöne Ecke Böhmens charakterisiert werden. Die heilenden Quellen aus den Tiefen des Kaiserwaldes sprudeln hier empor. Für Sportliebhaber stehen Tennisplätze, Schwimmbassins, Golfplatz, Naturfreibad sowie Fitnesszentren zur Verfügung.

Heilanzeigen

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • Nichtspezifische Erkrankungen der Atemwege
  • Gynäkologische Erkrankungen
  • Stoffwechselkrankheiten und Störungen der Drüsen mit innerer Sekretion
  • Nachbehandlungen von Tumorleiden nach onkologischen Operationen

Heilmethoden

  • Trinkkuren, Atemgymnastik
  • Kohlendioxid und Gasbäder
  • Trockene Karbondioxidbäder
  • Mineralbäder, Perl- und Wirbelbäder
  • Moorbehandlungen, Paraffinpackungen
  • Massagen, Magnetotherapie, Inhalationen
  • Heilgymnastik, Ultraschall, Gasinjektionen
  • Elektro- und Hydrotherapie
  • Sollux, Kryotherapie

Anreise

  • Anreise vorzugsweise mittwochs
  • mit dem Bus siehe Termine - Transfer
  • mit dem Auro bis Chemnitz bzw. Zwickau - Oberwiesenthal / Bozi Dar * oder Dresden - Plauen - Bad Brambach * von Hof bzw. Bayreuth - Schirnding / Pomezi